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Panico Klettertopo Frankenjura Band 2 Auflage 13


Artikel-ID 6465

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Das sagt der Panico Verlag zur 13. Auflage:

 

Wie gewohnt bringt Sebastian Schwertner auch in der 13. Auflage durch detaillierte Topos, exakte Zustiegsbeschreibungen und Gebietskarten Licht ins fränkische Unterholz. Im Vergleich zur vorigen Ausgabe wurde der Kletterführer Frankenjura Band 2 um weitere acht Seiten auf insgesamt 584 Seiten erweitert. Zusammen mit dem Band 1 deutlich über 1100 Seiten fingerlochgenaue Informationen zu den 12.600 Routen für das Nördliche Frankenjura. Im Band 2 werden 6500 Routen beschrieben. Die Kommentare zu fast jeder Route helfen nicht nur vor Ort, sondern machen auch abends in der Gaststätte Spaß. Die Neutouren sind auf dem Stand von Juni 2021. Dem Führer liegt ein Downloadcode für eine kostenlose Anwendung für iOS und Android bei. Ihr bekommt damit alle Franken-Topos als App für euer Smartphone gratis dazu.

Neben einigen Korrekturen wurden zusätzlich zu den GPS-Koordinaten der Felsen und aller zugehörigen Parkplätze bzw. QR-Codes der Ausgangspunkte aufgenommen. Schließlich wollt ihr Klettern und nicht Felsen suchen.
Dem Führer liegt ein Downloadcode für eine kostenlose Anwendung für iOS und Android bei.
Ihr bekommt damit alle Franken-Topos als App für euer Smartphone für die Dauer von drei Jahren gratis dazu.

Beschriebene Gebiete: Walberla, Trubachtal, Betzensteiner Gebiet, Spieser Gebiet, Schnaittacher Gebiet, Pegnitztal, Krottenseer Forst, Hirschbachtal, Königsteiner Gebiet, Lehental, Högenbachtal, Förrenbachtal und das Lauterbachtal! Band 1 enthält alle Felsen nördlich der Linie Forchheim-Pegnitz und ist ebenfalls hier im Shop erhältlich.

Über den Autor:

Sebastian (Jahrgang 68) ist gebürtiger Heidelberger, der seine ersten Felskontakte 1983 in Schriesheim und dem Odenwälder Sandstein hatte. Seitdem ist er den steilen Felsen und den kleinen Leisten verfallen. Die Lehrjahre verbrachte er in der Pfalz und in Südfrankreich. So war 1992 der Umzug in die Wahlheimat Frankenjura die logische Konsequenz. Seitdem verbringt er die meiste Zeit an den kleinen und großen Felsen zwischen Erlangen, Bamberg und Bayreuth und hat dort schon über 150 Neutouren erschlossen.

Sebastian war lange Zeit in der IT bei einem deutschen Großkonzern tätig, seit vier Jahren verkauft er Lotus Automobile in Nürnberg. In seiner außerfränkischen Freizeit ist er zudem gerne zwischen Nordkap und Kalymnos unterwegs.